WAS WIR TUN
Unsere ausgebildeten Hospizbegleiter*Innen betreuen vor Ort Schwerstkranke mit endgültiger Diagnose und die An- und Zugehörigen, durch die verschiedenen Phasen der Krankheit, des Sterbens und der Trauer.
Das können wir für Sie, die Erkrankten, tun
- Wir begleiten Sie in die kommenden Tage,
- hören Ihnen zu,
- lachen und trauern mit Ihnen,
- erzählen und hören Geschichten des Lebens,
- behalten Anvertrautes für uns,
- wir sind bei Ihnen wenn Sie es wünschen.
Wir haben Zeit für Sie, die Angehörigen und Zugehörigen, damit Sie
- wieder einmal Zeit für sich haben
- für einen Besuch bei Freunden und Freundinnen,
- für einen wichtigen Termin,
- damit Sie jemanden haben, der Ihnen zuhört, Sie unterstützt und berät.
Unsere ausgebildeten Trauerbegleiterinnen stehen Ihnen zum Einzeltrauergespräch zur Seite.
Wir möchten Sie auch auf das „Cafe für Trauernde“ hinweisen, welches regelmäßig jeden 2. Donnerstag im Monat im „Morsum Hüs“, Bi Miiren 17 in Morsum stattfindet.
Fühlen Sie sich herzlich eingeladen und willkommen.
Wir stellen unseren Dienst in Zusammenarbeit mit Ärzt*Innen, Pflegediensten und anderen Einrichtungen kostenlos zur Verfügung. Wir leisten keine pflegerischen oder hauswirtschaftlichen Dienste. Wenn Sie unseren Dienst in Anspruch nehmen wollen, wenden Sie sich bitte telefonisch an uns: 04651-927684.
Wir können dann alles Erforderliche für den Einsatz der Hospizbegleiter*innen mit Ihnen besprechen.
Der Krieg ist vorbei!? Vortrag: 17. Juni 2022, 19:00 Uhr
Der Krieg ist vorbei!? 75 Jahre später – Wie Kriegserlebnisse auch heute noch In unseren Familien wirken. →
Benefizkonzert
im Rahmen der 10. Internationalen Syter Palliativtage
Sonntag, 20. März 2022, 19.30 Uhr - Kath. Kirche St. Christophorus, Westerland/Sylt →
Ein Artikel in der Sylter Rundschau
Ein Gespräch über das Tabu-Thema Tod, die schönen Momente in traurigen Stunden und den Umgang mit Sterbenden und ihren Familien. (Copyright die Sylter Rundschau, Inga Kausch) →
-
AUSBILDUNG zum/zur Begleiter:in im Hospizdienst
Sterbende begleiten lernen nach dem "Celler Modell"