WAS WIR TUN
Unsere ausgebildeten Hospizbegleiter*Innen betreuen vor Ort Schwerstkranke mit endgültiger Diagnose und die An- und Zugehörigen, durch die verschiedenen Phasen der Krankheit, des Sterbens und der Trauer.
Das können wir für Sie, die Erkrankten, tun
- Wir begleiten Sie in die kommenden Tage,
- hören Ihnen zu,
- lachen und trauern mit Ihnen,
- erzählen und hören Geschichten des Lebens,
- behalten Anvertrautes für uns,
- wir sind bei Ihnen wenn Sie es wünschen.
Wir haben Zeit für Sie, die Angehörigen und Zugehörigen, damit Sie
- wieder einmal Zeit für sich haben
- für einen Besuch bei Freunden und Freundinnen,
- für einen wichtigen Termin,
- damit Sie jemanden haben, der Ihnen zuhört, Sie unterstützt und berät.
Unsere ausgebildeten Trauerbegleiterinnen stehen Ihnen zum Einzeltrauergespräch zur Seite.
Wir möchten Sie auch auf das „Cafe für Trauernde“ hinweisen, welches regelmäßig jeden 2. Donnerstag im Monat im „Morsum Hüs“, Bi Miiren 17 in Morsum stattfindet.
Fühlen Sie sich herzlich eingeladen und willkommen.
Wir stellen unseren Dienst in Zusammenarbeit mit Ärzt*Innen, Pflegediensten und anderen Einrichtungen kostenlos zur Verfügung. Wir leisten keine pflegerischen oder hauswirtschaftlichen Dienste. Wenn Sie unseren Dienst in Anspruch nehmen wollen, wenden Sie sich bitte telefonisch an uns: 04651-927684.
Wir können dann alles Erforderliche für den Einsatz der Hospizbegleiter*innen mit Ihnen besprechen.
12.03.2023 Benefizkonzert im Rahmen der 11. internationalen Palliativtage
Auch in diesem Jahr finden bereits zum 12. Mal die internationalen Palliativtage der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin im Congress Center Sylt statt. →
Sie werden lachen, es geht um den Tod
Die "TABUtanten" mit ihrem Programm "Sie werden lachen, es geht um den Tod". 12.10.2022 auf der Bühne im Forum, Schulzentrum Westerland, Tondener Str.12, →
Friedhofskunst in Wort und Ton
Cellistin Julia Polziehn & Friedhofsführerin Anja Kretschmar. Friedhof Niebüll am 26.06.2022 →
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AUSBILDUNG zum/zur Begleiter:in im Hospizdienst
Sterbende begleiten lernen nach dem "Celler Modell"